In diesem ersten Band schildern Howard Waldrop, Roger Zelazny, Walter Jon Williams sowie Melinda M. Snodgrass die Geschehnisse nach dem ersten Auftreten des Wild Cards-Viruses im Jahre 1946. Außerirdische wollen ein neu entwickeltes Virus, das Superkräfte wecken kann, erproben und nutzen daher die Menschheit, die zufällig genetisch mit den "Takisiern" nahezu identisch ist, als Versuchskaninchen. Einem Takisier geht das Ganze zu weit, er versucht das losgeschickte Raumschiff aufzuhalten, scheitert jedoch und muß auf der Erde notlanden. Das Virus wird direkt über New York freigesetzt und beginnt sein zerstörerisches Werk: es verändert die DNS jedes Infizierten und läßt diesen mutieren. Doch reagiert jedes Individuum anders, die Veränderung kann entweder zum Positiven oder aber zum Negativen hin sein. Da das Ganze einer Art Glücksspiel gleicht, bürgert sich für die Krankheit ein Spielkarten-Jargon ein, so daß der Virus bald "Wild Cards" getauft wird. Schnell stellt sich in der nicht-infizierten Bevölkerung aufgrund ihres teilweise monströsen Aussehens ein Haß gegen die "Joker", wie die verunstalteten Mutanten auch genannt werden, ein. Doch rund ein Zehntel der überlebenden Mutanten sind "Asse", Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten, die in der Lage sind beispielsweise zu fliegen, Panzer hochzuheben oder auch Geschosse abprallen zu lassen. Sie lassen sich äußerlich kaum von normalen Menschen unterscheiden und erleben eine viel subtilere Verfolgung. Die Regierung versucht sie unter ihre Kontrolle zu bekommen oder, falls das nicht möglich ist, ihren Ruf in der Öffentlichkeit zu zerstören.Enthält die Texte
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